Entwicklungen in der Weltmission Was sind die Herausforderungen für uns heute?

Seit es das Christentum gibt, ist Weltmission konkreter Auftrag für Christen. Sie haben eine Gute Nachricht, die sie allen Menschen, an allen Orten und zu allen Zeiten weitersagen sollen.

In Wort und Tat werden die Aussagen der Bibel erlebbar.

In der Weltmission gibt es überraschende Veränderungen, die uns diese Aufgabe immer wieder neu überdenken lassen. Der Auftrag, der seit 2000 Jahren Christen in andere Länder führt, um dort Menschen zu helfen und mit ihnen über Gott und die Welt ins Gespräch zu kommen, ist noch immer der gleiche. Aber die Internationalisierung eröffnet neue Möglichkeiten, die vor 50 Jahren noch nicht denkbar waren. Längst kommen Missionare aus Ländern, die selbst erst durch Missionare von Jesus Christus gehört haben.

  • Ist Deutschland auch ein „Missionsland“? – Überhaupt: Gibt es ein Land, das kein „Missionsland“ ist?
  • Wie können wir persönlich dazu beitragen, dass der Auftrag erfüllt wird?
  • Welche neuen Wege gibt es, um die Gute Nachricht bekannt zu machen?

Der Vortrag soll punktuell beleuchten, wie sich die Aufgabe der Weltmission gewandelt hat und warum Christen noch immer den Wunsch haben mitzuhelfen, dass Menschen Frieden mit Gott finden.

Im Anschluss besteht die Möglichkeit, bei Kaffee und Kuchen Fragen zu stellen und das Thema weiter zu diskutieren.

Referent: Hans–Georg Hoprich, A–Eisenstadt
Hans–Georg Hoprich, verheiratet, fünf Kinder, drei Enkelkinder.

Studium in England, 1985–1996 mit der Deutschen Missionsgemeinschaft in Papua–Neuguinea, ausgesandt von der ev. Petruskirchengemeinde Gerlingen. Seit 1998 Mitarbeiter in einer Gemeindeaufbauarbeit in Eisenstadt, Österreich.

Leiter des Teams „Auslandsmission“ des Bundes Evangelikaler Gemeinden in Österreich.

Einsätze und Besuche in Ost–, Südosteuropa und Afrika.

Aktuell Arbeit in der Gemeindegründung.

Freitag, 07.10.2011, Saal des CVJM-Vereinshaus