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Von wegen „Reis-Christen…“ Warum in Asien die Gemeinde wächst

Als die Bemühungen der Missionare der Christenheit darin bestanden, ärztliche Hilfe zu leisten, Lebensmittel zu verteilen und Landwirte zu beraten, wurden ihre Bekehrten oft zu „Reis-Christen“, das heißt zu solchen, die vorgaben, sich für das Christentum zu interessieren, um Reis oder in anderer Form Hilfe zu erhalten. Die Menschen wurden nur dem Namen nach Christen.

Aktuell hören wir von dem verheerenden Unwetter in Burma, von dem großen Erdbeben in China, von Christenverfolgung in Indonesien, von Arbeitslagern in Vietnam, von mysteriösem Verschwinden im „Goldenen Dreieck“ – und immer sind Christen mitten im Geschehen.

Diese Christen bekennen Jesus auch da, wo es ganz schwierig wird. Sind zum Leiden bereit, werden verfolgt – und bauen Gemeinde. Selbst in Ländern wie Malaysia.

Warum eigentlich ?

„Was haben die, was wir nicht haben?“

Was ist los in Asien?

Das können keine „Reis-Christen“ sein, das müssen Menschen mit Überzeugung sein!

Ein Abend mit Gedanken zu Treue, Hingabe, Beten, Verzicht, Einsatz…

Ein Abend mit Fragen – auf die jeder selbst einige Antworten geben kann.

Der Referent: Ulrich Weinhold, 1972 geboren im sächsischen Vogtland, aufgewachsen in einer christlichen Familie. Abiturverbot, nach der Wende neben einer Maurerlehre Abendcollege zur Hochschulreife. Mitarbeit beim Missionswerk NTM in den USA, anschließend tätig als Baujurist. Kurze Auslandseinsätze in DR Kongo und in VR Laos.

Seit 2006 Übernahme der Geschäftsleitung bei Hilfe für Brüder und Christliche Fachkräfte von Pfarrer Winrich Scheffbuch. Begeisterter Ehemann von Anke seit 1998, großes Herz für Gemeinde- und insbesondere Jugendarbeit – und für Co-Workers International.

Freitag, 04. Juli 2008, CVJM-Denkendorf