„Hiobsbotschaften… Finanz-, Ehe-, Lebenskrise…“

Davor haben wir alle Angst: Eine „Hiobsbotschaft“ wirft unser Leben aus der Bahn.

Die Redewendung, eine „Hiobsbotschaft“ zu erhalten, bezieht sich auf einen Mann mit Namen Hiob, von dem in der Bibel im Alten Testament berichtet wird. Einer schlechten Nachricht folgt die nächste.

Davor ist niemand sicher und schon die Angst vor schlimmen Nachrichten kann uns lähmen. Die Angst vor der Angst wird auch als Erwartungsangst bezeichnet. Oft steckt ein schlimmes Erlebnis dahinter, das vielleicht nicht richtig verarbeitet wurde.

Manchmal machen uns auch die Nachrichten von Krisen Angst. Die Finanz- und Wirtschaftskrise ist in aller Munde.

Persönliche Krisen nehmen dramatische Ausmaße an, das kann zum Verlust des Lebenshalts führen und die Verzweiflung beherrscht das Leben.

  • Wie gehen wir mit schlechten, schweren Nachrichten um?
  • Kann man sich auf so etwas vorbereiten?
  • Kann man diese Angst vor schlimmen Ereignissen los werden?
  • Kann man ruhig und entspannt leben?

Der Referent des Abends kennt Hiobsbotschaften aus eigenem Erleben. Viele Menschen vertrauen ihm ihre Sorgen, so dass an dem Abend das Thema nicht theoretisch betrachtet wird, sondern konkrete Hilfe angeboten wird.

Referent: Hermann Fürstenberger

Jhg. 1957, verheiratet, zwei Kinder, wohnt in Schwäbisch Hall.
Der gelernte Industriemechaniker und Fahrschullehrer ist seit 1984 als Jugendreferent der Barmer Zeltmission in ganz Deutschland unterwegs. Durch ungezählte Gespräche an dem Buscafé „Mobiler Treffpunkt“ kennt er die Fragen von Menschen auf der Suche nach Gott. Seine Vorträge sind geprägt von glaubwürdigen und nachvollziehbaren Antworten auf diese Fragen.

Seine Wirkungsbereiche sind: Life is more-Bus, Mobiler Treffpunkt, Zelt- und Saalveranstaltungen, Gästegottesdienste, Seminare.

Freitag, 12. März 2010, Saal des CVJM-Vereinshaus